Willkommen!
Ich kombiniere mit meinen seit 2008 ständig weiterentwickelten Unterrichtseiten meinen Präsenzunterricht mit Asynchronem Lernen (zeitlich und örtlich ungebundenem Lernen) und weise auch auf Außerschulische Lernangebote hin.
https://www.deepl.com/de/translator (mit der App kann man sogar Fotos von einem Text machen und dann das Foto übersetzen lassen) --> Lernen unterwegs --> for mobile people
dpi: dpi steht für dots per Inch (Punkte pro Zoll). Je höher diese Zahl ist, desto detaillierter wird ein Bild gespeichert.
Eingabegerät: Unter Eingabegerät werden alle Geräte (Hardware) bezeichnet, über die man etwas eingeben kann. Dazu zählen Tastatur, Maus, Joystick und viele andere.
FAQ: Ein FAQ enthält häufig gestellte Fragen zu einem bestimmten Thema sowie die Antworten dazu.
GNOME: GNOME ist eine freie Desktopumgebung für Linux.
ISO-Dateien. Das sind 1zu1 Abbilder (Images) von Datenträgern, die in eine einzige Datei gepackt werden. Diese Datei kann zum Download über das Internet bereitgestellt werden und der Anwender kann das gesamte Abbild mit einer einzigen Datei herunterladen.
KDE: KDE ist eine freie Desktopumgebung für Linux. Es ist zur Zeit in Version 3.5 verfügbar. Ab Version 4.0 soll KDE auch windowskompatibel sein, und dem Benutzer als Alternative zur Standard-Desktopumgebung von Windows dienen.
Multitasking: Multitasking ist die Fähigkeit eines Betriebssystems, mehrere Aufgaben gleichzeitig erledigen zu können. Dabei nimmt sich der Prozessor für jedes Programm einen Bruchteil einer Sekunde Zeit und wechselt dann zum nächsten.
Open Source: "Source" ist der Quellcode der Software, also das für Menschen lesbare "Kochrezept" des Pogramms. Open Source bedeutet, das der Anwender ausser dem ausführbahren Programm auch dessen Qellcode erhält, und diesen auch ändern darf. Open Source bedeutet aber nicht, das man solche Programme nicht für Geld verkaufen darf - so verkauft zum Beispiel Red Hat oder Novell Linux, obwohl es Open Source ist. Sehr oft wird Open Source Software von einer relativ grossen Gruppe von Programmierern, der sogenannten "Community" weiterentwickelt. Oft wird auch von "freier" Software gesprochen.
Partition: Eine Partition ist ein Teil der Festplatte. Diese kann nämlich in mehrere Teile aufgeteilt werden, um z. B. zwei unterschiedliche Betriebssysteme zu installieren oder um Betriebssystem und Daten zu trennen.
Pixel: Ein Pixel, auch Bildpunkt genannt, ist ein Teil eines Bildes. Ein normales Bild im Computer besteht aus tausenden solcher Bildpunkte, die zusammen ein Bild ergeben. Wie viele Pixel der Bildschirm wiedergeben kann, nennt man die Auflösung.
Quelltext: Der Quelltext ist das, woraus ein Programm besteht. Der Quelltext wird von einer oder mehreren Personen geschrieben und dann von einem Compiler in Maschinensprache übersetzt.
SVG: SVG ist ein Dateiformat für Vektorgrafiken.
TIFF: TIFF ist ein verlustfreies Speicherformat für Bilder.
Tux: Tux ist das Maskottchen von Linux. Es ist ein kleiner Pinguin mit Entenschnabel und -füßen.
Update bezeichnet eine Verbesserung einer laufenden Version eines Programmes hinsichtlich der PC-Sicherheit (Patches), aber auch in Bezug auf Bugfixes, also Behebung kleiner und größerer Programmfehler. Die Durchführung ist bei jedem PC, also auch Deinem, zwingend erforderlich. Insbesondere wenn es mit "Sicherheitsupdate" gekennzeichnet ist, darfst Du es nicht abbrechen sondern musst es laufenlassen.
Upgrade beschreibt den Wechsel zur nächsthöheren, deutlich verbesserten Version mit meist erweiterten Funktionen. Bestes Beispiel: der Wechsel von Windows 3.1 auf Windows 95, indem das Betriebssystem MS-DOS eingespart werden konnte. Wenn Du ein Computerspiel kaufst und dir dann Erweiterungsprogramme zum Grundprogramm installierst, führst Du auch ein Upgrade durch.
ZIP: ZIP ist ein Dateiformat, in dem Dateien abgelegt werden können. Diese werden dann verlustfrei verkleinert, um z.B. den Transport zu erleichtern.
Kannst die Nutzung digitaler Geräte in ihrem persönlichen Alltag gestalten?
Reflektierst du die eigene Medienbiografie sowie Medienerfahrungen im persönlichen Umfeld?
Beschreibst du mögliche Folgen der zunehmenden Digitalisierung im persönlichen Alltag?
Kennst du die geschichtliche Entwicklung der Informations- und Kommunikationstechnologie und Informatik insbesondere von Social Media unter Berücksichtigung menschenrechtlicher und ethischer Fragestellungen?
Risiken von Spielen
Du reflektierst, welche gesundheitlichen Probleme die übermäßige Nutzung von digitalen Medien nach sich ziehen kann.
Du vermeidest Gesundheitsrisiken und Bedrohungen für das körperliche und seelische Wohlbefinden in Bezug auf digitale Technologien.
Du erkennst, wie digitale Technologien soziales Wohlbefinden und Inklusion fördern.
Du gestaltest deinen digitalen Arbeitsplatz ergonomisch.
Du weißt, inwieweit die Nutzung digitaler Technologien der Umwelt schadet oder zum Umweltschutz beiträgt.
Du kennst wichtige Anwendungsgebiete der Informationstechnologie und überlegst dir die Berufswahl.
Du kannst die gesellschaftliche Entwicklung durch die Teilnahme am öffentlichen Diskurs mitgestalten.
Du erkennst Chancen und Risiken der Mediennutzung.
Du arbeitest mit Algorithmen z.B. durch nennen und beschreiben von Abläufen aus dem Alltag.
Du verwendest, erstellst und reflektierst Codierungen (z.B. Geheimschrift, QR-Code).
Du vollziehst eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nach und führst diese aus.
Du formulierst eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) verbal und schriftlich.
Du erkennst die Bedeutung von Algorithmen in automatisierten digitalen Prozessen (z.B. automatisiertes Vorschlagen von potenziell interessanten Informationen).
Zwei-Faktor-Authentifizierung einrichten und aktivieren (Schritt 1: Installieren Sie eine geeignete Authentifizierungs-App auf Ihrem Smartphone, z. B. «Google Authenticator».)